1. Beobachtungsebene (Beobachten des Hundes und darüber sprechen)
2. Kontaktebene (erste Berührungen/Kontaktaufnahme und Einstellung
zum Hund was ist für den Hund gut und was nicht)
3. Ebene der Selbstaktivität (Berührung, Kontakt, Interaktionen im Spiel,
Regeln)
4. Ebene der diversen und gewünschten Aktionen
5. Wahrnehmung der eigenen Emotionen, Kognitionen, Motorik,
Koordination, Kommunikation, Interaktion und somit Einklang und
Glücksgefühle
6. Ganzheitliche Kommunikation durch Wort, Stimme, Körpersprache,
Gestik, Mimik, es entsteht Harmonie
7. Durch Berühren des Fells oder auf dem Schoß sitzen werden taktile
Reize gesetzt. Normalisierung des Blutdrucks und der Herzfrequenz
Empfohlene Literatur:
Prof. Dr. Erhard Olbrich, Dr. Carola Otterstedt
"Menschen brauchen Tiere" Kosmos Verlag
Sylvia Greiffenhagen, Oliver N. Buck-Werner
"Tiere als Therapie"
Neue Wege in Erziehung und Heilung
Kynos Verlag
Maria Störr "Hunde helfen heilen"
Einsatzmöglichkeiten in Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
Kynos Verlag
Inge A. Strunz "Tiergestütze Therapie in Theorie und Praxis"
Schneider Verlag
Dr. Konstanze Jablonowski & Claudia Köse
Co-Pädagoge Hund Lernbegleiter auf vier Pfoten
Kohl-Verlag Kerpen